Viele Mitarbeiter von op labs verlassen das Unternehmen, und das nicht gerade leise. Es ist schade, die Vision des Phoenix von Ether ist tatsächlich eine der klarsten Visionen, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Auch die Superchain ergab so viel Sinn für die Zukunft von Ethereum, die sich auf Offchain-Skalierbarkeit konzentriert. Aber dann ist etwas kaputtgegangen. Ich vermute, dass Base die ganze Bühne eingenommen hat und op mainnet selbst überstrahlt hat. Und dann kam die L1-Narrative zurück, um Hype zu erzeugen, insbesondere Stablechains. Ich habe das viele Male gesagt, und ich werde nicht aufhören, es zu wiederholen: Base wird in den nächsten 2-3 Jahren oder sogar früher zu einem L1 werden, weil es nur profitabel läuft, wenn man die Gehälter und Ausgaben des Personals nicht zählt - wenn man das zählt, läuft es mit Verlust, und der 15% Umsatzanteil, den es an die Superchain abgibt, beginnt schwer zu wiegen. Op begann als die erste Skalierungslösung (es wurde damals 2017-2018 Plasma genannt, lustig, wenn man bedenkt, dass Plasma die erste L1-Stablechain ist, die ins Mainnet geht), aber es muss sich optimistisch bestätigen - ich weiß von einigen Fortschritten innerhalb des ef, um sich auf eine kürzere Abhebungsverzögerung zu einigen, von 7 Tagen auf nur wenige Stunden. Die Dinge ändern sich so schnell, dass sich das Szenario innerhalb eines Jahres komplett geändert hat, von Skalierung nur auf Ethereum (und alles, was außerhalb von Ethereum war, war Mist) hin zu der Erkenntnis, dass Blockspace eine Compliance- und wirtschaftliche Wahl ist.